Es geht los – München- Dünkirchen

Als gestern die Vorbereitungen abgeschlossen waren, machten sich Müdigkeit und eine gewisse Angespanntheit breit.

So sitze ich nun ausgeruht im Zug. Die Reise beginnt gut: Das Fahrradabteil ist ganz vorne. 

Auf die Bahn ist Verlass: der Zug muss wegen eines Defects anders rum fahren. Mein schöner Puffer ist dahin. Wenn es bei den angekündigten 25  Minuten bleibt, bekomme ich noch einen anderen Zug nach Aachen und die geplante Verbindung in Belgien.

Bei der Bahn zu arbeiten kann keinen Spaß machen. Ständig müssen die sich für irgendwas entschuldigen. 

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