36 Km Start 10:30 Uhr Ankunft 14;00 Uhr Nettofahrzeit 02:19 Stunden
Schöne Etappe durch abwechslungsreiche Landschaft. Einkehrtipp: Drømme Hus in Weesby.
Beim Abendessen fanden wir Anschlus an eine fröhliche Runde Vatertagszecher.
Radeln, Bergtouren, Wandern
36 Km Start 10:30 Uhr Ankunft 14;00 Uhr Nettofahrzeit 02:19 Stunden
Schöne Etappe durch abwechslungsreiche Landschaft. Einkehrtipp: Drømme Hus in Weesby.
Beim Abendessen fanden wir Anschlus an eine fröhliche Runde Vatertagszecher.
Unterkunft in Ladelund: eine Ferienwohnung. Vor Ort ein Frischemarkt. Das Ziel: Lecker essen, mit wenig Arbeit.
1 Spitzkohl (ca. 1 Kg)
Sahne
1 Limette
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Spitzkohl fein schneiden. 1 Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Gut salzen. Spitzkohl in das kochende Wasser geben und ca. 5 Minuten kochen, bis der Spitzkohl zusammen gefallen ist und noch Biss hat. Wasser abgießen. Einen dreiviertel Becher Sahne zugeben. Mit dem Saft der Limette, Salz wenig Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Leider gab es keine Zitronenmelisse, sonst hätte ich sie darüber gestreut.
Dazu: Salzkartoffeln und Brattwurst.
43,6 Km, Start 10:00 Uhr, Ankunft 14:45 Uhr, Nettofahrzeit 02:43 Stunden
Sonne, nette Wegführung und Rückenwind. Der Weg geht ein wenig abseits der Küste überwiegend über landwirtschaftliche Verkehrswege und Nebenstrecken durch ländliches Idyll.
Die heutige Etappe war ruhig. Entspannt fahren konnten wir nur, weil wir mit GPS radeln. Die Ausschilderung war lückenhaft und zwischendurch fragte ich mich, ob wir wohl wirklich auch dem richtigen Weg sind. Wir waren es, denn irgendwann kam dann doch wieder ein Hinweis auf den Nordseeküstenradweg.
Natürlich stellt sich in solchen Situationen die Frage, ob der Track aktuell ist. Tatsächlich verwende ich vor dem Download des Tracks einige Mühe darauf, eine vertrauenswürdige Quelle zu finden, Auch das Alter des Tracks sollte recherchiert werden.
60 Km, Start 09:15 Uhr, Ankunft 15:00 Uhr, Nettofahrzeit 04:10 Stunden
Eine ruhige Etappe mit einer heftigen Steigung. Ansonsten geht’s überwiegend abseits der Küste entlang. Die Streckenführung ist teilweise nicht so attraktiv, es geht an vielen Landstraßen entlang. In St. Michaelisdonn wird man gefühlt über jeden Bahnübergang geführt.
Pause am kleinen Dorfladen in Windbergen. Nette Leute, Kaffee, Kuchen, ländliches Idyll.
Mein Toutterrain ist mit der 18-Gang Pinion-Schaltung ausgestattet. Die gleichmäßige Stufung ist sehr angenehm. Am schönsten ist aber der einfache Wechsel in einen viel niedrigeren Gang, wenn nach einer scharfen Kurve eine steile Rampe kommt.
Erster Eindruck: Souverän.
Eine Pinion-Schaltung wird von Kennern erkannt. Man wird darauf angesprochen.
Zweiter Eindruck: Verbessert die Kommunikation.
Es gibt auch Nichtkenner. Die fragen „Was ist denn das für ein Motor?“ oder „Wo sitzt der Akku?“. Auf meine Antwort „Das ist eine Schaltung!“ schaute ein Herr eher skeptisch.
56 Km. Start 09:15, Uhr Ankunft 14:15 Uhr. Nettofahrzeit 04:09 Stunden
Viel Deich. Schafsscheißeslalom. Das ist gemeint:
Daraus ergibt sich der Praxistip des Tages: Mit Schutzblechen fahren. Bei Nässe wird’s sonst schon mal eckelig.
Ansonsten mussten wir ein wenig nach einer Bäckerei/Café für unseren Mittagssnack suchen. In St. Margarethen wurden wir fündig. Kaffee, Latte, Kuchen, Sandwich, alles war lecker.
Mein Vater hat nun ein E-Bike. Wie wird sich das auswirken?
Die Reisegeschwindigkeit ist gestiegen: die Durchschnittliche Geschwindigkeit in Bewegung ist 2 Km/h schneller, als im Vorjahr. Kleine Steigungen werden mit dem E-Bike weggebügelt.
Am Abend ist er nicht so erschöpft, wie im Vorjahr. Wir investieren Energie in die Suche nach einem Irish Pub.
Erstes Fazit: Bei gemischten Gruppen kann der Einsatz von E-Bikes sinnvoll sein. Leistungsunterschiede werden ausgeglichen, die Gruppe kommt zügiger voran, es bleibt mehr Zeit und Energie fürs Nichtradeln.